Große Marktplätze, wie Amazon und eBay, haben eine restriktive Verkäuferpolitik. Diese Orte spielen das Branding der Händler herunter, um ihr eigenes homogenes Image zu erhalten.

Verkäufer mit eigenen Online-Shops spielen ein anderes Spiel. Sie haben die vollständige Kontrolle über die Erfahrungen ihrer Kunden. Ob es sich um die Neuordnung der Produktplatzierung oder die Hervorhebung eines Ladenverkaufs handelt, Händler können ihre Website nutzen, um direkt mit ihren Kunden in Kontakt zu treten und zum Kauf zu ermutigen.

Aber bei so viel Freiheit wissen die Besitzer von Online-Shops vielleicht nicht, wo sie mit dem Kuratieren ihres Shops anfangen sollen.

Damit Sie anfangen können, Käufer anzuziehen und loyale Kunden zu halten, hier sind unsere 20 Killertipps für die Erstellung eines erfolgreichen Online-Shops. Diese Strategien decken ab, wie die Käufer jedes Element Ihres Online-Shops erleben, um zu erklären, wie jeder Aspekt gestaltet werden sollte, um Käufer anzuziehen und den Umsatz zu steigern.

Durch die Befolgung dieser Strategien können Verkäufer die Interessen der Kunden über ihren Onlineshop gezielt ansprechen, so dass sich ihr Geschäft unter weniger versierten Händlern abhebt.

20 Tips erfolgreicher E-Shop
20 Tips für den erfolgreichen E-Shop

Engagiertes Webdesign


Es spielt keine Rolle, ob Sie das bestmögliche Produkt in Ihrer Nische haben und obendrein den besten Kundenservice – wenn das Webdesign Ihres Shops lausig ist, ist Ihre Online-Geschäftspräsenz zum Scheitern verurteilt. Laut einer Studie von Kissmetrics halten 93% der Käufer das visuelle Erscheinungsbild für den wichtigsten Faktor bei einem Kauf.

Um einen profitablen Onlineshop zu erstellen, können Sie entweder einen hübschen Penny an einen Webdesigner zahlen oder es auf sich nehmen, das Codieren zu lernen. Alternativ können Sie sich auch einfach eine fertige Vorlage besorgen und diese an Ihre Bedürfnisse anpassen. Glücklicherweise gibt es im Web Tausende von großartigen E-Commerce-Vorlagen, die von Websites wie TemplateMonster, TonyTemplates, Apollotheme und anderen angeboten werden, die saubere Designs und intuitive Layouts haben und den neuesten Webdesign-Trends folgen.

Die Designelemente sollten die Besucher fesseln, wie z.B. die Verwendung von Bildern in voller Breite und die Vermeidung von Ablenkung durch minimalen Text. Hier ist ein Designbeispiel, das Reebok für seinen Online-Shop ausgewählt hat:

Hier sind ein paar praktische Tipps zur Verbesserung Ihres Webdesigns

Ihr Onlineshop kann von einem Profi, von Ihnen selbst, wenn Sie wissen, wie man codiert, oder mit einer E-Commerce-Shop-Vorlage gestaltet werden.
Webdesign sollte die Aufmerksamkeit der Website-Besucher fesseln. Binden Sie Kunden mit Bildern in voller Breite und minimalem Text.Eine fantastische “Über uns”-Seite
Wenn ein Besucher auf Ihre “Über uns”-Seite geht, bedeutet das, dass er sich bereits für Sie interessiert und Ihnen die Chance gibt, ihm zu beweisen, dass Ihr Produkt das Beste ist. Was Sie tun müssen, ist klar zu sagen, was Sie sind, was Sie tun und, was am wichtigsten ist, was Sie den Kunden anbieten. Alle Zeugnisse, Leistungen und jede Art von sozialen Beweisen sind dort willkommen.

Stellen Sie sicher, dass Sie diese Gelegenheit nicht verpassen, da sie zur Gewinnung eines Kunden führen kann. Ihre Kontaktinformationen sollten klar und leicht zu finden sein, sowohl auf Ihrer Info-Seite als auch auf Ihrer gesamten Website. Erwähnen Sie unbedingt Ihre:

  • Kontakt E-Mail
  • Adresse
  • Social Media-Kanäle


Das Packen Ihrer “Über”-Seite mit zu vielen Informationen kann für die Besucher der Website überwältigend sein. Einige Online-Shops, wie die Tens im Beispiel unten, entscheiden sich für ein minimalistisches Design, um die Informationen klar und leicht verständlich zu halten.

Die “Kontakt”-Informationen werden normalerweise am unteren Ende einer Website platziert, und die Benutzer sind es gewohnt, sie dort zu finden.

Hier sind ein paar praktische Tipps für die Erstellung Ihrer “Über uns”-Seite:

Fügen Sie grundlegende Informationen über Ihr Unternehmen auf der Seite ein, z. B. Ihre Kontaktinformationen, Ihre Adresse und Ihre Social Media-Konten.
Vermeiden Sie es, die “Über uns”-Seite mit zu vielen Informationen zu überladen. Halten Sie die Besucher mit einem minimalen Design beschäftigt.

Arbeiten Sie mit anderen Marken zusammen.


Ihr hart verdientes Geld einem wenig bekannten Unternehmen zu geben, ist für die meisten Käufer nicht einfach. Bauen Sie Ihren Ruf auf, indem Sie zeigen, welche Unternehmen mit Ihnen zusammenarbeiten. Sie müssen nicht unbedingt in der Größenordnung von Coca-Cola oder Apple liegen, aber selbst kleine Unternehmen können Ihrem Unternehmen ein gewisses Maß an Vertrauen verleihen.

Je mehr Partner Sie haben, desto besser. So zeigt Amasty ihre etablierten Beziehungen zu Partnern:

Hier ein paar handfeste Tipps für die Zusammenarbeit mit anderen Marken und Beeinflussern:

Heben Sie Partnerunternehmen auf Ihrer Homepage hervor, um Ihre Reputation den Besuchern Ihrer Website sofort zu präsentieren.
Wenn Sie eine große Anzahl von Partnern haben, präsentieren Sie sie alle. Je mehr Partner Sie haben, desto mehr Käufervertrauen werden Sie aufbauen.

Bieten Sie ausgezeichneten Online-Support


Ihre Kunden müssen wissen, dass sie nach dem Kauf Unterstützung erhalten, wenn sie diese benötigen. Die Gewährleistung der Fehlerbehebung nach dem Kauf und die Beratung vor dem Kauf kann potenzielle Käufer in loyale, wiederkehrende Kunden verwandeln.

Die umfassendste und hilfreichste Art des Supports ist eine Live-Chat-Funktion, die rund um die Uhr funktioniert. Dieses Tool kann Ihre standortweite Konversion um 10% oder mehr steigern. Wenn Sie nicht über die Ressourcen verfügen, um einen Rund-um-die-Uhr-Support anzubieten, sollten Sie trotzdem eine Art von Service anbieten, um den Menschen während der Arbeitszeit zu helfen.

Sehen Sie sich zum Beispiel an, wie das Bekleidungsgeschäft GitmanBros seinen Kunden einen Live-Chat anbietet:

Das Unternehmen hält die Chat-Funktion leicht zugänglich, aber unauffällig für die Käufer in der linken unteren Ecke.

Hier sind ein paar praktische Tipps für einen hervorragenden Online-Support:

Bieten Sie Unterstützung in allen Phasen des Einkaufserlebnisses an, um neue Käufer zu ermutigen, ihren ersten Einkauf zu tätigen, und wiederkehrende Kunden zu ermutigen, weiter einzukaufen.
Machen Sie Ihre Kundensupport-Funktionen, sei es eine Telefonleitung oder eine Chatbox, von der Startseite aus sichtbar, damit die Käufer auf diese Dienste aufmerksam werden.

Bieten Sie beliebte Zahlungsoptionen an


Kein Online-Shop kann ohne Zahlungen existieren. Bieten Sie Ihren Kunden eine Vielzahl von beliebten Zahlungsmöglichkeiten an, damit sie immer einfach einen Kauf tätigen können.

PayPal gilt als die beste Zahlungslösung, aber es gibt noch andere beliebte Optionen für Ihr Unternehmen, die Sie in Betracht ziehen sollten. Sehen Sie sich die Liste der 15 anderen weit verbreiteten Zahlungsmethoden von Entrepreneur an, um zu sehen, ob es einen weiteren Service gibt, der den Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht.

Hier sind ein paar praktische Tipps für die Bereitstellung von Zahlungsoptionen:

Erlauben Sie den Verkäufern, ein Konto in Ihrem Geschäft zu erstellen und ihre Zahlungsinformationen zu speichern, um zukünftige Einkäufe nahtloser zu gestalten.
Bieten Sie eine Vielzahl beliebter Zahlungsoptionen an, so dass jeder Kunde einfach einen Einkauf in Ihrem Shop tätigen kann.

Werben Sie auf Social Media


Werbung auf Social Media-Kanälen ist eine leistungsstarke Möglichkeit, mit vielen potentiellen Kunden auf kreative und unterhaltsame Weise in Kontakt zu treten. Social Media Werbung kann alles sein, von einem einfachen Facebook-Feed-Post bis hin zu einer tacoförmigen Linse auf Snapchat.

Nutzen Sie Analysetools wie Google Analytics, um zu verfolgen, welche Kanäle Ihre Zielkunden am meisten nutzen, und konzentrieren Sie Ihre Marketingaktivitäten auf diese Plattformen. Wenn Sie das relativ neue Terrain der sozialen Medien verwirrt, lesen Sie diese Leitfäden zu Facebook-Werbung, Instagramm-Werbung und Snapchat-Werbung, um anzufangen.

Hier sind ein paar praktische Tipps für Werbung in sozialen Medien.

Social Media-Marketing lässt viel Kreativität zu. Versuchen Sie also, die Persönlichkeit Ihrer wichtigsten Käufer in Ihre Werbung zu integrieren.
Nutzen Sie Social Media Analytics, um den Erfolg Ihrer Anzeigen zu verfolgen und Strategien zu entwickeln, wie Sie zukünftige Werbeaktionen verbessern können.

Ein nützlicher, SEO-gesteuerter Blog


Das Betreiben eines Blogs ist eine Möglichkeit, mehr Shop-Traffic zu generieren. Posts, die SEO-Keywords enthalten und nützliche Informationen für Verbraucher enthalten, werden wahrscheinlich in den Suchmaschinenergebnissen einen hohen Rang einnehmen. Blog-Posts, die einen guten Rang einnehmen und die Menschen zum Besuch Ihrer Website ermutigen, sind ein Sprungbrett für Menschen, die Ihre Produktseiten besuchen und Einkäufe abschließen.

Ein Blog ist auch ein Medium, um sich mit dem Publikum auf einer tiefen Ebene zu verbinden. Wenn Sie sehen, wie die Kunden auf die von Ihnen produzierten Inhalte reagieren, können Sie Ihre Strategien zur Erfüllung der Bedürfnisse und Wünsche der Käufer informieren. Blog-Posts bauen das Vertrauen der Käufer auf, wenn sie dem Leser einen gewissen Wert bieten, wie z. B. Expertenrat zu Ihrer Produktnutzung oder einem branchenbezogenen Thema.

Hier sind ein paar praktische Tipps für die Erstellung eines Shop-Blogs:

Verwenden Sie SEO-Tools, um das monatliche Suchvolumen und die Keyword-Schwierigkeit von Begriffen zu messen. Begriffe mit hohem monatlichen Suchvolumen und hohen Schwierigkeitsbewertungen werden schwieriger zu bewerten sein.
Verwenden Sie Google Analytics, um die Seitenaufrufe Ihrer Blog-Beiträge zu verfolgen. Berücksichtigen Sie bei der Planung zukünftiger Inhalte vergangene Beiträge, die eine hohe Anzahl von Aufrufen erhalten haben.

Schaffen Sie mit Produktbesprechungen das Vertrauen der Käufer


Bewertungen und Beurteilungen Ihrer Produkte erhöhen Ihre Vertrauenswürdigkeit immens. Online-Shopper können die Verkäufer nicht persönlich treffen, deshalb sind sie auf das Feedback anderer Käufer angewiesen, um die Händler zu bewerten. Bewertungen auf Produktseiten sparen Zeit, da sie schnell zeigen, was andere Kunden über das Produkt denken. [Quelle]

Produktbewertungen sind überzeugender, wenn sie reichlich vorhanden sind. Um mehr Feedback zu erhalten, scheuen Sie sich nicht, Ihre Kunden zu bitten, nach dem Kauf eine Bewertung zu hinterlassen. Kunden, die mit Ihrem Produkt zufrieden sind, ziehen es oft nicht in Betracht, eine Bewertung zu hinterlassen, weil schon alles in Ordnung ist. Geben Sie ihnen einen sanften Anstoß, und sie werden wahrscheinlich gerne ihre positiven Erfahrungen mit anderen teilen.

Hier sind ein paar verwertbare Tipps für die Verwendung von Produktbewertungen:

Geben Sie die durchschnittliche Bewertung und die Anzahl der Bewertungen oben auf jeder Produktseite an und unten, wo Sie den Inhalt der Bewertungen anzeigen, um die Sichtbarkeit des Feedbacks zu erhöhen.
Veranlassen Sie das Verlassen einer Bewertung, indem Sie Käufern nach dem Kauf einen kleinen Rabatt anbieten, wenn sie Feedback hinterlassen.

Machen Sie Ihre Website SEO-freundlich


Ihr Onlineshop muss Verkehr empfangen, damit Einkäufe getätigt werden können. Der Schlüssel zur Generierung von Traffic? Die Suchmaschinenoptimierung. Durch die Integration von SEO-Keywords in Ihre Produkttitel und Beschreibungen wird Ihre Website in den Suchmaschinenergebnissen mit größerer Wahrscheinlichkeit höher eingestuft. Die erhöhte Sichtbarkeit ist der Schlüssel für mehr Besuche und mehr Konversionen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie SEO-freundliche Schlüsselwörter finden oder wie Sie diese in Ihren Shop integrieren können, lesen Sie diesen hilfreichen Leitfaden zur SEO-Optimierung von E-Commerce-Websites.

Hier sind ein paar praktische Tipps, um Ihre Website SEO-freundlich zu gestalten:

Verwenden Sie SEO-Tools, um Keywords zu finden, die ein ausreichendes monatliches Suchvolumen und einen ausreichend niedrigen Keyword-Schwierigkeitsgrad haben, damit Ihre Website im Ranking erscheint.
Geben Sie SEO-Keywords ein, die Sie Ihren Produktseiten hinzufügen möchten, um zu sehen, mit welchen Ergebnissen Sie im Wettbewerb stehen werden. Wenn es sich bei den Ergebnissen um wichtige Websites handelt, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihren Begriff in etwas weniger konkurrenzfähiges zu ändern.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Shop mobil erreichbar ist.


Der Anteil des mobilen Einkaufs betrug im vergangenen Jahr 30% der Online-Einkäufe. Diese Zahl nimmt nur noch zu – Business Insider prognostizieren, dass bis 2020 der Anteil des mobilen Einkaufs am gesamten E-Commerce-Shopping bei 45% liegen wird.

Angesichts der zunehmenden Nutzung von Handys für den Online-Einkauf müssen Händler sicherstellen, dass ihre Website mobilfreundlich gestaltet ist, damit die Käufer unabhängig vom verwendeten Gerät Einkäufe tätigen können. Technisch versierte Verkäufer können die Anforderungen des Betriebssystems, wie diese iOS-Richtlinien, überprüfen, um sicherzustellen, dass ihre Website reaktionsfähig ist. Händler können auch Designvorlagen für Online-Shops verwenden, die bereits auf eine mobile Reaktionsfähigkeit eingestellt sind, um ihre Website gerätefreundlich zu gestalten.

Hier sind ein paar praktische Tipps, um sicherzustellen, dass Ihre Website auf das Handy reagiert.

Entscheiden Sie sich für vertikale Designs gegenüber horizontalen Designs, um den Bildlauf und die Anzeige Ihrer Inhalte auf den Telefonbildschirmen zu erleichtern.
Testen Sie die mobile Reaktionsfähigkeit Ihres Shops, indem Sie ihn auf ein Handy laden und nach Fehlern suchen.

Analytik und Iteration verfolgen

Online-Shop-Besitzer können ihre Wachstumsstrategien nicht verbessern, ohne ihre Fortschritte zu überwachen. Die beste Möglichkeit, Ihre Verkaufsaktivitäten und das Kundenverhalten zu verfolgen, ist die Verwendung eines Tools wie Google Analytics. Dieses Programm liefert Verkäufern klare Kennzahlen über ihren Shop, wie z. B. den Prozentsatz der Produktverkäufe, die Anzahl der Seitenbesuche auf der Website und die Anzahl der abgebrochenen Einkaufswagen. Sie können Analytics für Ihren Online-Shop ganz einfach einrichten, indem Sie diese Anweisungen befolgen.

Verfolgen Sie Ihre Verkaufskennzahlen kontinuierlich mit Analytics, damit Sie langfristige Erkenntnisse darüber gewinnen, wie Sie Kunden effektiver ansprechen und zu mehr Käufen anregen können. Händler, die Hilfe bei der Einrichtung von Analytics benötigen oder sich nicht sicher sind, wie sie datenbasierte Einblicke gewinnen können, sollten sich unseren Leitfaden zur Verwendung des Tools mit Ihrem Online-Shop ansehen.

Hier finden Sie einige praktische Tipps zur Nachverfolgung und Iteration von Verkäuferaktivitäten mit Google Analytics:

Aktivieren Sie beim Einrichten von Analytics in Ihrem Shop die Funktion “Erweiterte E-Commerce-Verfolgung”, um eine Vielzahl von Einblicken in Ihre Verkäuferaktivitäten zu erhalten. Nutzen Sie Preisbeobachtung und Preismonitoring.
Erstellen Sie Segmente in Google Analytics, um datengesteuerte Einblicke in Ihre wichtigsten Käufergruppen zu erhalten. Anleitungen zum Einrichten von Segmenten finden Sie hier.

Kostenlosen Versand anbieten


Dank Amazon Prime ist der kostenlose Versand jetzt eine Erwartung der Online-Käufer. Die zusätzlichen Kosten für den Standardversand können Käufer heute leicht davon abhalten, ihren Kauf an der Kasse abzuschließen. Verkäufer, die es sich leisten können, den kostenlosen Versand anzubieten, sollten diesen Service anbieten, wenn sie nicht bereits Anreize für den Kauf schaffen wollen.

Während die Vorabkosten für den kostenlosen Versand anfangs wehtun, sehen viele Händler eine größere Rendite mit vermehrten Einkäufen, nachdem sie die Police angeboten haben. Um sicherzustellen, dass die Kunden Ihre großzügige Politik bemerken, markieren Sie in Ihrem Onlineshop, dass Sie kostenlosen Versand anbieten, wie es Thrive Market auf dem Foto oben auf ihrer Homepage tut.

Hier sind ein paar verfolgbare Tipps, wie Sie mit Ihrer Versandpolitik Käufer anlocken können.

Bieten Sie kostenlosen Versand an, um die Gesamtkosten Ihres Artikels für die Käufer zu senken und den Kauf anzuregen.
Heben Sie in Ihrem gesamten Online-Shop hervor, dass Sie kostenlosen Versand anbieten, damit die Käufer motiviert werden, weiter einzukaufen.

Erstellen Sie Ihre Outreach-Liste

Das Wachstum Ihres Unternehmens umfasst mehr als nur Ihre Kunden – Sie müssen auch Personen in Ihrer Branche erreichen, die Ihnen helfen können, mehr Käufer innerhalb Ihrer Zielgruppe zu erreichen. Die Vernetzung mit den richtigen Gruppen ermöglicht es Händlern, einen Produkt-Buzz zu erzeugen und ihre Reichweite zu erweitern, um mit so vielen Kunden wie möglich in Kontakt zu treten. Verkäufer sollten in Betracht ziehen, die Zielgruppe zu erreichen:

Traditionelle Reporter – Autoren von Publikationen, die auf Ihre Branche spezialisiert sind und Inhalte über Ihre Produkte erstellen können
Branchenblogger – Autoren, die Inhalte in Blogs erstellen, die sich auf Ihre Branche konzentrieren und Produkte wie Ihre präsentieren
Social Media Influencers – Menschen, die Ihre Branche in Social Media kommentieren und eine große Anzahl von Anhängern haben
Ähnliche Unternehmer – gleichgesinnte Unternehmer, die in Ihrer Branche tätig sind und Ihre Produkte kennen
Diese vier Gruppen können Ihr Produkt schnell bekannt machen. Es lohnt sich also, sich zu vernetzen und zu teilen, warum es sich lohnt, mit Ihnen zu arbeiten.

Hier sind ein paar praktische Tipps für den Aufbau Ihrer Kontaktliste:

Verwenden Sie Tools wie Buzzsumo und Voila Norbert, um Einflussfaktoren in Ihrer Branche zu finden, die Sie erreichen können.
Organisieren Sie die Personen, die Sie erreichen wollen, mit speziellen Kategorien, wie z.B. die Anzahl der Anhänger oder die Wahrscheinlichkeit, dass sie reagieren.

Verwenden Sie sofort einsatzbereite Storefront Tools


Händler, die keine Erfahrung in der Programmierung haben, sollten in Betracht ziehen, Software wie Shopify und BigCommerce zu verwenden, um ihren Online-Shop einzurichten. Diese Programme haben eingebaute Shop-Vorlagen, so dass Verkäufer ihre Seiten ohne Programmier- oder Grafikdesign-Kenntnisse einfach anpassen können.

Shopify erlaubt es Verkäufern, ihr Online-Shop-Design einfach anzupassen.

Für Verkäufer, die an Shopify interessiert sind, schauen Sie sich unseren Leitfaden über die kostenlosen Shop-Themen der Plattform an, um die Vorteile der Design-Tools der Software zu nutzen.

Hier sind ein paar praktische Tipps für die Verwendung der fertigen Storefront-Tools:

Achten Sie darauf, dass das Design Ihrer gewählten Vorlage mit den Persönlichkeiten Ihrer wichtigsten Käufer und Ihrem Markenimage übereinstimmt. Software, wie Shopify und BigCommerce, hat normalerweise Empfehlungen, welche Arten von Unternehmen für jedes Design geeignet sind.
Wenn Sie für ein Shopify-Thema oder eine andere Software-Vorlage bezahlen, sollten Sie auch die Kosten für einen Grafiker berücksichtigen. Ein Designer wird teurer sein als fast alle Templates, aber es lohnt sich, den Kostenunterschied zu kennen, um den Wert des Templates zu beurteilen.

Behalten Sie die Konkurrenz im Auge


Die Kunden durchstöbern die Online-Shops auf der Suche nach den niedrigsten Preisen und dem besten Gesamteinkaufserlebnis. Um die Käufer in ihrem Geschäft zu halten, sollten die Händler Geschäfte identifizieren, die ihrem eigenen Geschäft ähnlich sind und mit denen sie vergleichen können. Bieten diese Shops ein 60-Tage- oder 30-Tage-Rückgaberecht an? Bieten sie kostenlosen Versand oder nur kostenpflichtige Optionen an? Wenn man herausfindet, was die Konkurrenz vorteilhafter macht, können die Verkäufer feststellen, was sie an ihrem Geschäft ändern müssen, um wiederkehrende Kunden zu binden und neue Käufer zu gewinnen.

Hier sind ein paar verwertbare Tipps zur Beurteilung Ihrer Konkurrenz:

Suchen Sie nach Produkten wie Ihrem auf den großen Marktplätzen, nicht nur auf anderen Online-Shops. Orte wie Amazon und eBay sind gute Indikatoren für wettbewerbsfähige Preise für Ihre Produkte und Ihre Branche. Nutzen Sie deren Preise als Maßstab für Ihre eigenen Preise, um mehr Käufer anzuziehen.
Berücksichtigen Sie das Design der Websites der Wettbewerber, nicht nur deren Produktangebote. Beachten Sie, dass sie möglicherweise benutzerfreundlicher als Ihr Geschäft ist und Käufer anziehen könnte.

Halten Sie immer die Wettbewerbspreise im Blick!

Verwenden Sie hochauflösende Fotos


Der Mensch ist ein visuelles Wesen. Wir verarbeiten Bilder in 1/10 Sekunde und verstehen visuelle Informationen 60.000 Mal schneller als Worte. Mit dieser natürlichen Tendenz zur Visualisierung machen Produktbilder einen starken, unmittelbaren Eindruck auf den Käufer. Es ist entscheidend, klare, hochauflösende Fotos zu verwenden, die die Details der Produkte hervorheben, um Käufer schnell anzuziehen, ohne ihre Aufmerksamkeit zu verlieren.

Zeigen Sie Ihr Produkt aus verschiedenen Blickwinkeln mit Fotos, damit sich die Käufer den Artikel vollständig vorstellen können und sich aller Details bewusst sind. Da die Käufer das Produkt nicht persönlich sehen können, werden sie sich beim Online-Kauf sicherer fühlen, wenn sie ein vollständiges visuelles Verständnis des Artikels haben.

Hier sind ein paar praktische Tipps für die Verwendung von hochauflösenden Produktfotos:

Aktivieren Sie ein 360-Grad-Fototool auf den Produktseiten, damit die Käufer die gesamte Ansicht eines Produkts sehen können.
Aktivieren Sie eine Zoom-Funktion auf Produktfotos, damit Käufer Ihre Artikel genauer betrachten können.

Bieten Sie Anreize an

Online-Shop-Besitzer müssen sich keine Gedanken über Marktplatzregeln machen, die die Möglichkeiten auf den Produktseiten oder in der Kommunikation mit den Käufern einschränken. Händler mit Shops sollten von dieser Kontrolle profitieren, indem sie den Käufern Anreize bieten. Ob es sich um einen Popup-Rabatt auf der Homepage Ihres Shops oder um eine Werbe-E-Mail über einen laufenden Verkauf handelt, Verkäufer sollten aktiv auf die Käufer zugehen und verschiedene Arten von Kaufanreizen anbieten.

Händler sollten datengestützte Instrumente (siehe Tipp 11) einsetzen, um ihre Kunden zu segmentieren und die Anreize auf verschiedene Käufergruppen zu richten. Sie könnten beispielsweise eine E-Mail mit einem Rabatt für einen Erstkauf an Website-Besucher senden, die Produktseiten besucht, aber nie einen Kauf abgeschlossen haben.

Hier sind ein paar praktische Tipps für das Anbieten von Incentives:

Verwenden Sie Popup-Rabattboxen auf Ihrer Website nur gelegentlich, nicht häufig. Wenn Sie Ihre Website-Besucher mit Pop-ups bombardieren, werden sie wahrscheinlich irritiert und von Ihrem Geschäft vertrieben.
Verfolgen Sie, welche Gutscheincodes am häufigsten verwendet werden, um festzustellen, welche Aktionen die meisten Käufe gefördert haben und in Zukunft wieder verwendet werden sollten.

Fördern Sie den sozialen Austausch


Organisches Mundpropaganda-Marketing in sozialen Medien kann das Wachstum Ihres E-Commerce-Geschäfts vorantreiben. Öffentliche Diskussionen über Ihre Marke und Ihre Produkte auf Social Media-Kanälen dienen als sozialer Beweis – das psychologische Phänomen, dass Menschen das Verhalten anderer annehmen, spiegelt korrektes Verhalten wider. Online-Käufer können Ihre Produkte nicht persönlich sehen, also überlegen sie sich, was andere Kunden auf Facebook über Ihr Unternehmen sagen, um zu entscheiden, ob sie einen Kauf tätigen sollten.

Ermutigen Sie die sozialen Medien um Ihr Produkt herum, indem Sie eine Kampagne starten, die zum Austausch anregt. Eine Marke könnte beispielsweise Kunden einen Beitrag zu einem Wettbewerb anbieten, wenn sie einen Kommentar zu einem Social Media-Posting hinterlassen oder einen Freund markieren. Händler sollten auch den sozialen Austausch fördern, indem sie ihre Social Media-Kanäle auf ihrer Website leicht zugänglich machen.

Hier sind ein paar praktische Tipps zur Förderung des sozialen Austauschs:

Beschränken Sie Social Sharing nicht auf Käufer! Sprechen Sie andere Marken an, mit denen Sie eine Partnerschaft eingegangen sind, und ermutigen Sie sie, Informationen über Ihr Unternehmen zu teilen oder Ihre Marke in ihren Social Media-Inhalten zu kennzeichnen.
Unterbrechen Sie nicht die Kette des Austauschs. Wenn jemand Ihre Marke in sozialen Medien erwähnt, versuchen Sie, sich weiterhin mit Taktiken wie dem erneuten Twittern oder Kommentieren unter dem Beitrag zu beschäftigen.

Nutzen Sie die Vorteile des E-Mail-Marketings

E-Mail-Marketing ist eine einfache Möglichkeit für Händler, Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen. Händler können gezielte Nachrichten an Käufersegmente senden, die die spezifischen Wünsche jeder Gruppe ansprechen. Indem sie die Interessen der Käufer ansprechen, ist E-Mail-Marketing ein leistungsstarkes Instrument zur Verkaufsförderung und Umsatzsteigerung.

Um zu beginnen, müssen Sie die E-Mails der Käufer sammeln und sicherstellen, dass diese Nachrichten von Ihnen erhalten möchten. Es gibt viele Möglichkeiten, die Käufer zu fragen, ob sie E-Mail-Benachrichtigungen erhalten möchten, z. B. beim Kaufvorgang oder sogar in einem Popup-Fenster, während sie surfen.

Nicht jeder Käufer wird zustimmen, sich für Ihre E-Mail-Liste anzumelden, aber die Gruppe der Kunden, die dies tun, wird eine eifrige Gruppe von Käufern sein, die von Ihrer Marke begeistert sind und wahrscheinlich gut auf Ihr E-Mail-Marketing reagieren werden.

Hier sind ein paar verfolgbare Tipps für den Einsatz von E-Mail-Marketing:

Verwenden Sie ein E-Mail-Marketing-Tool wie Campaign Monitor, um den Erfolg Ihrer Nachrichten zu verfolgen, z. B. wie oft sie geöffnet wurden oder welche Links am häufigsten angeklickt wurden.
Verfolgen Sie mit einer E-Mail-Marketing-Software, welche Kunden sich von Ihrer E-Mail-Liste abmelden. Versuchen Sie anhand anderer Informationen aus deren Käuferprofil abzuleiten, warum sie sich möglicherweise abgemeldet haben und wie Sie dieses Wissen nutzen können, um zukünftige Abmeldungen zu verhindern.

Bieten Sie großzügige Rückerstattungs- und Geld-zurück-Garantierichtlinien an


Der Kauf eines Produktes mit einer begrenzten Rückgabepolitik ist risikoreich. Der Kunde kann den Artikel nicht persönlich sehen, so dass er hoffen muss, dass das Produkt tatsächlich wie beschrieben ist. Da die Möglichkeit besteht, dass das Produkt nicht ihren Anforderungen entspricht, werden die meisten Käufer kein Online-Produkt kaufen, wenn die Rückgabe nicht akzeptiert wird.

Die Verkäufer können das Vertrauen der Käufer aufbauen und Anreize für den Kauf schaffen, indem sie großzügige Rückgabe- und Geld-zurück-Garantien anbieten. Wenn Kunden die Möglichkeit haben, einen Artikel zurückzugeben, wenn sie ihre Meinung ändern oder wenn er nicht der Produktbeschreibung entspricht, zeigt dies anderen Verbrauchern, dass Sie Ihren Käufern vertrauen und ihnen einen Wert bieten möchten.

Eine Geld-zurück-Garantie ist sehr wichtig. Sie müssen Ihren Kunden eine Möglichkeit geben, zu reagieren, falls ihnen das Produkt nicht gefällt. Das bedeutet nicht, dass sie zwangsläufig eine Rückerstattung verlangen werden. Natürlich werden einige von ihnen das tun, aber die meisten Leute müssen nur wissen, dass es eine Sicherungsoption gibt. Menschen sind von Natur aus keine Risikoträger, daher wird diese flexible Zahlungspolitik für sie attraktiv sein. Das Ergebnis ist, dass Sie mehr Kunden bekommen, als wenn Sie keine Geld-zurück-Garantie hätten.

Hier sind ein paar praktische Tipps für die Rückgabe- und Geld-zurück-Garantie-Politik:

Erstellen Sie auf Ihrer Website eine Richtlinienseite, um die genauen Bedingungen für akzeptable Rückgaben und Geld-zurück-Garantieansprüche zu beschreiben. Ihre Kunden werden die Transparenz der Seite zu schätzen wissen, wenn sie versuchen, ihre Bestellungen zu verstehen.
Überlegen Sie, ob Sie einen kostenlosen Versand bei Rücksendungen anbieten. Den Kunden kostenlose Rücksendungen anzubieten, ist ein zusätzlicher Kostenfaktor für die Händler, aber das Anbieten der Richtlinien bringt auch die Rückkehr der Förderung der Markentreue mit einem großartigen Kundenservice.
Kuratieren Sie Ihren Shop für mehr Konversionen
Online-Shops geben den Händlern völlige Autonomie über die Erfahrungen der Kunden. Anstatt den Richtlinien eines Marktplatzes zu folgen, kann ein Verkäufer seinen eigenen Online-Shop zu seinen Bedingungen einrichten, um die Produktinteraktionen seiner Käufer zu gestalten.

Händler mit dieser Freiheit als Online-Shop-Besitzer können mehr Konversionen fördern, wenn sie wissen, wie sie jedes Element ihres Shops gestalten können. Wenn sie die in diesem Leitfaden beschriebenen Strategien befolgen, können sich die Händler stärker bewusst werden, wie die Kunden jedes Element des Shops wahrnehmen, und dieses Wissen bei der Gestaltung ihres Shops anwenden. Einen Online-Shop so zu kuratieren, dass er auf die Wünsche und Motivationen der wichtigsten Käufer abgestimmt ist, verschafft den Verkäufern einen Vorteil gegenüber weniger aufmerksamen Wettbewerbern.

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